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    NACHRICHT

    Woran litt Thomas Freund wirklich? Ein Blick auf sein bewegtes Leben

    magazinzoneBy magazinzoneOctober 20, 2025No Comments7 Mins Read
    thomas freund krankheit
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    Wer war Thomas Freund
    Thomas Freund wurde am 29. Januar 1958 in Gelsenkirchen geboren und verstarb am 9. Oktober 2019 in Berlin. Er war ein deutscher Beamter und Politiker, der über Jahrzehnte hinweg Verantwortung in der öffentlichen Verwaltung übernahm. Besonders bekannt wurde er durch seine Tätigkeit als Staatssekretär für Bundesangelegenheiten und Beauftragter des Landes Mecklenburg-Vorpommern beim Bund.
    Er war kein Mann des grellen Rampenlichts, sondern jemand, der sich mit Sachlichkeit, Pflichtbewusstsein und Respekt in den Dienst des Staates stellte. Wer mit ihm arbeitete, erinnert sich an einen ruhigen, verlässlichen Menschen mit einem ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit. Thomas Freund war jemand, der den öffentlichen Dienst nicht als Karriereplattform sah, sondern als Verpflichtung gegenüber der Gesellschaft.

    Ein Leben im Zeichen der Verantwortung
    Freunds beruflicher Weg spiegelt die Entwicklung eines Mannes wider, der sich konsequent dem Gemeinwohl verschrieben hatte. Nach seinem Studium und ersten Stationen in der Verwaltung arbeitete er sich stetig hoch – nicht durch lautstarke Auftritte, sondern durch Beständigkeit, Kompetenz und Vertrauen.
    Seine Arbeit in Berlin brachte ihn in enge Verbindung mit politischen Prozessen, die das Verhältnis zwischen Bund und Ländern mitprägten. Dabei galt er als jemand, der Brücken schlug – zwischen Ministerien, Parteien und Institutionen. Für viele war er das Sinnbild des unauffälligen, aber unverzichtbaren Beamten, der Dinge zuverlässig regelte, ohne sie ins Rampenlicht zu zerren.

    Die letzten Jahre seines Lebens
    In den letzten Jahren vor seinem Tod wurde bekannt, dass Thomas Freund gesundheitlich angeschlagen war. Doch wie schwerwiegend seine Krankheit tatsächlich war, blieb lange verborgen. Sein Umfeld bemerkte zunehmend, dass er sich aus öffentlichen Terminen zurückzog und die Belastung seines Amtes an andere übergab.
    Er selbst sprach nie öffentlich über seine Krankheit. Das zeigt, wie sehr er die Grenze zwischen Privatem und Öffentlichem respektierte. Während in der heutigen Zeit viele Menschen ihre gesundheitlichen Probleme offenlegen, wählte Freund einen stilleren, würdevollen Weg. Es war, als wollte er nicht, dass sein gesundheitlicher Zustand den Blick auf sein Lebenswerk überschattet.

    Woran litt Thomas Freund wirklich
    Über die genaue Art seiner Erkrankung gibt es bis heute keine offiziellen Angaben. Manche Berichte sprachen von einer schweren, möglicherweise langwierigen Krankheit, die ihn schon Jahre vor seinem Tod begleitete. Andere beschrieben seinen Zustand lediglich als „ernsthaft erkrankt“.
    Es kursierten Vermutungen über neurologische oder autoimmune Erkrankungen, doch keine davon wurde je bestätigt. Solche Spekulationen bleiben unbelegt und sollten nicht als Tatsache verstanden werden.
    Was man aber sagen kann: Die Krankheit schien ihn körperlich stark zu fordern, doch innerlich blieb er gefasst. Kollegen, die ihn noch in seinen letzten Monaten trafen, beschrieben ihn als ruhig, gefasst und aufrecht. Sein Blick blieb freundlich, auch wenn die Anstrengung ihm anzusehen war.

    Die Stille um seine Krankheit
    Dass Thomas Freund nie öffentlich über seine Krankheit sprach, ist in unserer Zeit fast ungewöhnlich. Viele Menschen teilen persönliche Schicksale, um Bewusstsein zu schaffen oder Unterstützung zu finden. Freund wählte den umgekehrten Weg: Er zog sich zurück und hielt seine Krankheit im engsten Kreis.
    Das kann verschiedene Gründe haben. Vielleicht wollte er verhindern, dass Mitleid oder Aufmerksamkeit seine Arbeit in den Vordergrund rücken. Vielleicht war es schlicht Teil seiner Persönlichkeit – diskret, zurückhaltend, nicht auf öffentliche Wirkung bedacht.
    Seine Haltung verdient Respekt. Denn sie zeigt, dass es möglich ist, auch im Stillen Größe zu bewahren. Seine Würde blieb ungebrochen, und selbst als die Krankheit ihn schwächte, blieb er sich treu: sachlich, bescheiden und menschlich.

    Ein stiller Kampf mit Würde
    Die Phase der Krankheit war für Thomas Freund und seine Angehörigen zweifellos eine schwere Zeit. Trotzdem spricht vieles dafür, dass er diesen Weg mit innerer Stärke ging. Menschen, die ihm nahestanden, berichten, dass er bis zuletzt Interesse an politischen Entwicklungen zeigte, sich für Projekte und Menschen engagierte, und Gespräche suchte – auch wenn seine Kräfte nachließen.
    Ein solcher Umgang mit Krankheit ist Ausdruck tiefer Haltung. Freund verstand Krankheit nicht als Niederlage, sondern als Teil des Lebens. Er kämpfte, aber ohne den Begriff „Kampf“ laut auszusprechen. Stattdessen zeigte er, dass man auch in Schwäche Würde finden kann.

    Wie Freunde und Weggefährten reagierten
    Nach seinem Tod waren die Reaktionen geprägt von Trauer, aber auch von großer Anerkennung. Kollegen beschrieben ihn als jemanden, der „still, aber unermüdlich“ arbeitete, als „verlässlichen Partner“ und „feinen Menschen“. Diese Worte sagen viel über seinen Charakter.
    Niemand sprach über seine Krankheit in sensationenhaften Tönen – im Gegenteil: Das Schweigen, das er selbst gewählt hatte, wurde respektiert. In einer Zeit, in der private Geschichten schnell öffentlich werden, war das ein Zeichen außergewöhnlicher Wertschätzung.
    Seine Weggefährten erinnerten sich an ihn als Menschen mit Haltung, Bescheidenheit und Menschlichkeit. Diese Erinnerung ist vielleicht das schönste Vermächtnis, das ein Mensch hinterlassen kann.

    Menschlichkeit im öffentlichen Leben
    Thomas Freunds Geschichte zeigt, dass hinter jedem Amt, jeder Funktion, ein Mensch steht. Politiker und Beamte werden oft als anonyme Figuren wahrgenommen, als Teil eines Systems. Freund war das Gegenteil davon.
    Er erinnerte daran, dass öffentliche Verantwortung immer auch persönliche Hingabe bedeutet. Selbst als ihn seine Gesundheit einschränkte, blieb er der Aufgabe treu, der er sich verpflichtet fühlte. In einer Welt, die oft von Egoismus und öffentlicher Selbstdarstellung geprägt ist, war das ein seltener Charakterzug.

    Ein Vermächtnis aus Integrität und Bescheidenheit
    Heute, Jahre nach seinem Tod, ist Thomas Freund in der breiten Öffentlichkeit kaum mehr ein Name, der Schlagzeilen füllt. Doch für diejenigen, die mit ihm gearbeitet haben, bleibt er unvergessen. Sein Wirken lebt in den Strukturen fort, die er mitgestaltete, in Entscheidungen, die er prägte, und in der Art, wie er mit Menschen umging.
    Sein Vermächtnis liegt nicht in spektakulären Reformen, sondern in Integrität, Bescheidenheit und Pflichtgefühl. Er zeigte, dass man auch in einer oft lauten politischen Welt Wirkung erzielen kann, ohne laut zu werden.

    Was wir aus seinem Leben lernen können
    Thomas Freunds Geschichte lehrt uns mehr als nur biografische Fakten. Sie erinnert uns daran, wie wichtig es ist, Verantwortung zu übernehmen – nicht nur im Beruf, sondern auch im eigenen Verhalten. Sie zeigt, dass es möglich ist, selbst in schwierigen Zeiten Menschlichkeit zu bewahren.
    Sein Umgang mit Krankheit mahnt zu Respekt: Wir müssen akzeptieren, dass nicht jede Geschichte öffentlich erzählt werden will. Manche Menschen möchten ihre letzten Jahre in Ruhe und Würde verbringen. Das verdient Anerkennung, keine Neugier.
    Sein Leben inspiriert dazu, das eigene Handeln zu hinterfragen: Wie gehen wir mit Verantwortung um? Wie begegnen wir anderen, wenn sie schwach sind? Freunds leiser Stil kann auch heute noch Vorbild sein – gerade in einer Zeit, die von Lautstärke geprägt ist.

    Ein Blick auf die Menschlichkeit hinter dem Amt
    Am Ende bleibt die Frage, was ihn wirklich ausmachte: seine Krankheit oder sein Charakter? Die Antwort liegt auf der Hand. Die Krankheit war Teil seines Lebens, aber nicht seine Definition. Sein Charakter – ruhig, integer, verantwortungsvoll – überdauerte jede Diagnose.
    Vielleicht ist das die wahre Lehre seines Lebens: dass Stärke nicht immer laut ist, und dass man Größe auch in Zurückhaltung zeigen kann. Thomas Freund stand für Haltung, für leise Konsequenz und für Menschlichkeit in einer oft nüchternen Welt.

    Schlusswort
    Woran Thomas Freund wirklich litt, wissen wir bis heute nicht mit Sicherheit. Doch wir wissen, dass er litt – und dass er dennoch mit Würde lebte. Wir wissen, dass er Verantwortung trug, auch als es schwer wurde. Und wir wissen, dass er Spuren hinterließ, in Menschen, in Strukturen, in Erinnerungen.
    Sein Leben erinnert uns daran, dass Krankheit und Menschlichkeit keine Gegensätze sind. Man kann schwach sein und dennoch stark wirken. Man kann leiden und trotzdem Haltung zeigen.
    Thomas Freund bleibt ein Beispiel dafür, dass wahre Größe oft im Stillen liegt. Nicht im Glanz des Erfolgs, sondern im Mut, das Leben anzunehmen – mit all seinen Schattenseiten.

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